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Die Vorteile von Wandern und Naturtherapie für die psychische Gesundheit
Wandern hat in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen. Das liegt vor allem daran, dass die Menschen mehr Zeit in der Natur verbringen möchten, um ihrem Alltag zu entfliehen.
Angesichts der zahlreichen körperlichen und geistigen Vorteile beginnen die Menschen, Outdoor-Aktivitäten wie Wandern auch als eine Form alternativer Therapie, bekannt als Naturtherapie, zu betrachten.
Was ist Naturtherapie und wie kann Wandern Ihrer psychischen Gesundheit zugute kommen? Werfen wir einen Blick darauf.
Was ist Naturtherapie?
Naturtherapie, manchmal auch als „ Ökotherapie “ bezeichnet, ist ein Überbegriff für therapeutische Behandlungen, die Aktivitäten im Freien in der Natur beinhalten.
Bei der Naturtherapie steht eine Aktivität im Freien zur Verbesserung der Stimmung und des allgemeinen Wohlbefindens im Mittelpunkt, was sie deutlich von herkömmlichen Gesprächstherapien unterscheidet.
Es gibt drei Hauptkategorien der Naturtherapie:
Arbeiten in der Natur:
- Gartenarbeit
- Landwirtschaft
- Naturschutzprojekte.
Natur erleben:
- Spazieren/Wandern
- Radfahren
- Läuft
Zeit mit anderen in der Natur verbringen:
- Kochen/Essen
- Camping
- Bau von Schutzräumen
Die meisten dieser Aktivitäten können entweder einzeln oder in einer Gruppe durchgeführt werden.
Wandern als Naturtherapie?
Wandern wird häufig als Form der Naturtherapie genutzt und fällt unter die Kategorie „Natur erleben“.
Für viele Wanderer gehen die gesundheitlichen Vorteile weit über die Verbesserung der körperlichen Gesundheit hinaus. Die Zeit in der Natur beim Wandern gibt Zeit zum Entschleunigen und Nachdenken,
Vorteile von Wandern und Naturtherapie für die psychische Gesundheit:
Reduziert Stress.
Zeit in der Natur reduziert die Produktion des Stresshormons Cortisol deutlich. Zeit im Freien, fernab von der Hektik des Alltags, kann eine sofort beruhigende Wirkung haben.
Verbesserte Stimmung.
Wandern kann glücklicher machen! Körperliche Aktivitäten wie Wandern setzen Endorphine frei, die aufgrund ihrer Verbindung zu unserer Stimmung auch als „Glückshormone“ bekannt sind.
Reduziert Einsamkeit.
Wandern mit Freunden und Familie oder die Teilnahme an einer naturtherapeutischen Gruppenaktivität kann helfen, Gefühle der Einsamkeit zu bekämpfen und ein Gefühl der Verbundenheit und Gemeinschaft mit anderen zu schaffen.
Verbessert Fokus und Konzentration.
Wandern erfordert mehr Aufmerksamkeit und Konzentration, als Sie vielleicht denken. Die Navigation und das Vermeiden von Hindernissen erfordern Ihre Präsenz und Konzentration.
Steigert die Kreativität.
Wenn wir die Ablenkung durch Technologie vermeiden, können wir frei denken. Die Natur regt oft die Fantasie an, was zu mehr Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten führt.
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