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Rennbericht: Brighton Marathon – James McCafferey – 2016
Seit ich im Januar 2015 angefangen habe, das Laufen ernst zu nehmen, habe ich große Veränderungen an der Art und Weise vorgenommen, wie ich trainiere und was ich esse – „ wenig und oft “ ist der Schlüssel.
Eine der großen Veränderungen ergab sich durch den Beitritt zu Westbourne RC. Dies hat mir geholfen, mein Training zu strukturieren und die Kilometerzahl, die ich jetzt jede Woche und als Vorbereitung auf Wochenendrennen laufe, wirklich zu steigern. In diesem Jahr habe ich auch an der Poole AC-Streckennacht teilgenommen, die jeden Dienstagabend auf der Ashdown-Strecke stattfindet, was mir dabei geholfen hat, meine Geschwindigkeit zu verbessern. Diesen Sitzungen verdanke ich meine jüngsten parkrun-PBs.
Durch das Laufen habe ich so viele unglaubliche und inspirierende Menschen kennengelernt, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergegeben haben, um mein Selbstvertrauen zu stärken und mich weiter voranzutreiben.
Für 2016 ist mein Ziel „A Race“ der Brighton Marathon 2016. Unten ist mein Läuferprofil, das zeigt, wie ich mich mit Training und Ernährung vorbereite und wie ich Aufbaurennen in meinen Zeitplan einbaue.
Meine übliche Trainingswoche:
Zu meiner Standard-Trainingswoche gehören Club- und Sweatshop-Trainingseinheiten und ich versuche immer, einen Parkrun zu absolvieren, wenn ich am Sonntag keine Rennen fahre:
Montag : 7 Meilen – Spitzname „MOANday“
Dienstag : 3 Meilen bis zur Strecke, Poole AC Track-Sitzung 4 Meilen (Sitzungen inkl. 400 m, 800 m, 1 Meile mit Wiederholungen – jede Woche ist anders, angepasst an die Rennen am Wochenende)
Mittwoch : 4 Meilen nach Bournemouth (inkl. Hill-Wiederholungen) – Sweatshop 7 km (Willkommen für alle KOSTENLOS) – 4 Meilen nach Hause
Donnerstag : 6 Meilen – Poole AC (Straßen- und Heath-Sitzungen)
Freitag : RUHE
Samstag : Poole Park Park Run – 1 Meile von zu Hause aus – 5 km Parkrun – 1 Meile von zu Hause aus
Sonntag : Langlaufsonntag 13–24 Meilen (je nach Marathonprogramm) oder Renntag
Ernährung:
Obwohl ich mich immer gesund ernährt habe, habe ich einige Änderungen vorgenommen, um meine Genesung zu unterstützen und mein Training zu verbessern. Das Hauptelement ist der vollständige Verzicht auf Brot und Zucker! Ich bin kein großer Tee- oder Kaffeetrinker und war noch nie ein Fan von kohlensäurehaltigen Getränken, daher halte ich auch diese auf ein Minimum – Alkohol trinke ich auch nur gelegentlich (besondere Anlässe, Feiern, Hochzeiten, Geburtstage) und NIEMALS im Übermaß. Nachfolgend finden Sie meine normale wöchentliche Ernährung.
Frühstück:
Wochentage:
Kleieflocken
Wochenenden:
Sa: Nach parkrun: – Pochiertes Ei und Muffin oder komplettes englisches Frühstück
So: Rennen: Porridge 3 Stunden vor dem Start – nach dem Rennen auftanken
So: Training: High5 Gels (1 x 5 Meilen) + Nuun Electrolye Getränk
Mittagessen:
Zu den Heftklammern gehören: Süßkartoffelpüree, Spinat, Thunfisch, Flusskrebse, Salat, Reis, Hühnchen, Nudeln, Pellkartoffeln
Abendessen:
Zu den Heftklammern gehören: Fisch, Steak, hausgemachte Süßkartoffelspalten, Nudeln, Salat, Cottage Pie, Gemüse
Trinken:
2,4 l (2400 ml) Wasser pro Tag, Nuun-Elektrolyt – besonders wichtig, wenn ich zur und von der Arbeit laufe (3 Meilen pro Strecke)
Ernährungsplan für den Renntag:
Für Renntage habe ich einen einfachen Ernährungsplan, der sich bewährt hat und für mich funktioniert:
Ernährung vor dem Rennen:
Haferbrei, Banane, Wasser
Während der Rennernährung:
10.000 Wasser, 10M 1 x Gel und Wasser, 13 Meilen+ Gel alle 5 Meilen, Wasser und Elektrolyte
Ernährung nach dem Rennen:
Wasser, Sportgetränk, Energieriegel, Kuchen (ohne Schuldgefühle)
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